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Feuerwehrverein Berichte

 
 

Gründungsversammlung des Feuerwehrvereins Buchs

 

m.s. Zur Gründungsversammlung im reformierten Kirchgemeindesaal in Buchs konnte Urs Zbinden 40 interessierte Personen begrüssen. Gleichzeitig wurden einige Entschuldigungen bekannt gegeben. Schon seit einiger Zeit haben sich Barbara Gurtner, Peter Ruf, André Schmidli, Peter Stalder und Urs Zbinden in einer Arbeitsgruppe mit der Gründung des Feuerwehrvereins Buchs aktiv beschäftigt. Ziel und Zweck des Vereins sind die Pflege der ausserdienstlichen Kameradschaft der aktiven und ehemaligen Feuerwehrleute, sowie deren Freunde und Familien beiderlei Geschlechts. Ausserdem wird die Pflege und der Unterhalt von historischem Feuerwehrmaterial und die Aufarbeitung der Geschichte rund um die Feuerwehr eine zentrale Rolle einnehmen. Ebenfalls wird der ehemalige „SVP Grillplatz“ welcher bereits mitte Jahr der Feuerwehr übertragen wurde unterhalten.

Nach der Genehmigung der Statuten wurde der Vorstand in folgender Besetzung einstimmig gewählt: Präsident: Urs Zbinden; Vicepräsidentin: Barbara Gurtner; Kassier: André Schmidli; technischer Leiter: Beat Gerber; Aktuarin: Margrit Schär. Als Revisoren werden Barbara Keusch und Armin Ott amten und Ersatzrevisor ist Hansruedi Gurtner. Zum Grillplatzwart wurde Markus Herzog gewählt. Die vorgeschlagenen Jahresbeiträge wurden einstimmig gutgeheissen. Die Jahrestätigkeiten werden mit einem Neujahrsapéro im Wald gestartet. Am 3. März wird die erste Generalversammlung durchgeführt. Vom April bis Oktober findet jeweils ein Treff immer am ersten Donnerstag des Monats statt. Im Juni besuchen wir die Uebung der Feuerwehr und auch der Hauptübung im Oktober werden wir beiwohnen. Im August ist ein Besuch im Feuerwehrmuseum in Endingen geplant.

Der Viceammann Hansruedi Werder freute sich als Ressortchef der Feuerwehr über die Vereinsgründung, zeigt doch diese, dass Buchs keine Schlafgemeinde ist. Auch die Erhaltung und Pflege des historischen Feuerwehrmaterials wird geschätzt. Leider wurden bis zum heutigen Tag noch keine geeignete Räumlichkeiten in der Gemeinde gefunden, doch der Gemeinderat wird sich weiterhin darum bemühen.

 
 
   
   
 

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